Saturday 4 October 2014



OF700 2014: 3 Tage nonstop Mountainbiken in Nordnorwegen
Wer tut sich das an? Mehr als 600km biken am Stueck in rauen, wilden, 24h hellem Gelaende? Alle die endlose Singletrails, unberührte Natur und Weitsicht lieben.
Hier die Zahlen: es gab 3 Mix-Teams, zwei dänische und uns  –Team Arzgebirg – und 12 Männerteams, auch hier viele dänische Mannschaften, die den langen Weg nach Nordnorwegen fanden. Und dann sehr sehr viele Teams die die ca. halbe Distanz als Ziel hatten – OF300.


Das Rennen startete am Dienstag, den 29. Juli um  12:00 Uhr für die Mix-Teams und vor uns lagen rund 620 km in der wilden, rauen Finnmark – zuerst eine Runde um Alta – 50km auf Singletrails, mit herrlichen Abschnitten entlang des Flusses. Dementsprechend erwarteten uns sowohl schlammige als auch Sand-Partien – aber die waren sehr wenige im Vergleich zu verspielten Singletrails.
Nach einem kurzen Pitstopp ging es auf nach Stabbursdalen, eine idyllisch gelegene Hütte mitten im Wald (na ja fast). Die Sonne bewegte sich nordwärts, und gab uns eine tolle Stimmung. Nach gut 3h (ja das Gelände ist so rau, das einige Etappen eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 10km/h haben) – hier füllten wir uns und die Rucksäcke mit Essen und Trinken auf.



Dann ging es schon weiter, gegen 19 Uhr abends stellten wir uns auf 10 Stunden reine Fahrzeit ein bevor wir wieder Zivilisation sehen würden – Laksvik. Die Veranstalter haben diese neue Etappe über Stock und Stein gelegt – und ja es wurde sehr steinig – aber unsre Litevilles spielten nur so mit dem Gelände. Wir genossen die fantastische Natur, die tiefstehende Mitternachtssonne, tlw genau vor uns Die Streckenleger prophezeiten bis zu 30min Lauf- und Tragepassagen. Aber mit unsren 140 mm Vorderradaufhängungen gab es keine großen Probleme – mal kurze verblockte Abschnitte wo wir nix riskierten – schließlich lag noch über 400km vor uns. So genossen wir auch fast die 2 Pausen wegen Reifenschäden – kurzer erzwungener Stopp, der aber der Konzentration in dem steinigen Gelände ungemein half – ich hätte nicht 3h ohne Pause vollkonzentriert durch diese Steinwüste fahren können. Unverhofft „schnell“ kamen wir in Lakselv an; nur 8 Stunden und die Freiwilligen dort mussten bereits um 3 Uhr aufstehen.
Das Schild meint, es sei ein Radweg, aber du musst genügend Geduld für diese Radwege aufbringen, denn  manchmal geht es nur zu Fuß!
Nach 3 Stunden Ruhe und ein bisschen Frischmachung sowie Frühstück ging es weiter nach Valjok. Hier berechnete der Streckenleger 6h, aber auch das beste Männerteam brauchte gute 8h. Und es lag nicht nur am Gegenwind! Es war einfach eine Etappe mit viel zu viel laufen – fahrbar aber kräftezehrend, daher war laufen angenehmer, da ja immer noch mehr als 400km vor uns lagen. Nach gut 7h stellte sich heraus dass wir das Essen zu knapp berechnet hatten und auf Riegel umsteigen mussten. Auf der Etappe überholten uns die 2 besten der 6h später gestarteten Männerteams, erst Erik, the Viking (Viking Racing Team) mit Partner und dann Andreas und Bjørn von Tromsø. Aber auch die 4 Herren wählten Laufen statt biken um Kräfte zu sparen – das gab uns Motivation zurück.
Endlich, nach einer Ewigkeit kamen wir Valjok  an. Diese Etappe dauerte viel länger als geplant, gute 10 Stunden!  Wie sich im Nachhinein herausstellte, ging es allen Teams so und wir waren nicht die langsamsten! Gestärkt durch das gute Essen in Valjok und nach wie vor schönem Wetter ging es auf nach Karasjok – für uns eine bekannte Etappe, zuerst klettern nach oben, dann viel Wald und schließlich Feldweg hinunter nach Karasjok. Dort hatten wir wieder 3 Stunden Pflichtaufenthalt, den wir zum Schlafen nutzen.



In der Nacht brachen wir zur nächsten Etappe auf. Das Wetter wurde schlechter, es regnete. Doch zunächst ging es noch auf trockenem Asphalt die Straße hinauf zur Ravnastua, wo uns das schlechte Wetter „begrüßte“. Ein Vorteil des Regens: die Sandwege waren besser zu fahren.  Eine kurze Pause an der Hütte nutzen wir zum Wechseln der Sommerkleidung auf wärmere Bekleidung – es wurde doch ziemlich kalt. So neu verpackt starteten wir nach Mollisjok.  Es ist wirklich eine sehr schöne Landschaft, durch den Regen leider nicht so erlebbar, aber endlich kam die Sonne heraus und wir machten kleinere Pausen. Mein diesjähriger Eindruck von der der Etappe Karasjok- Mollisjok bestätigte die der letzten Jahre; hier ist das Herzstück der Finnmark – ich liebe es! Nur etwas verwundert war ich, dass es trotz Regen immer noch so viele Mücken gab. Aber das liegt wohl an den Sümpfen. Die Trails waren aber meist trocken, ein wenig Schnee gab es auch noch zu bestaunen.
Von Mollisjok hatten wir Downhill-Biken nach Soussavri, im Wesentlichen eine einfache Etappe, aber ich trank Kaffee in Mollisjok und der bekam mir gar nicht, mir wurde ziemlich schlecht. Ich hatte Magenprobleme und es war ein Kampf weiterzufahren. In  Soussavri gab es leckere Fischsuppe, die verdrängte die Magenschmerzen und ich fühlte mich viel viel besser, obgleich die Magenbeschwerden nicht vollständig verschwunden waren. So konnte ich die Fahrt nach Masi nicht wirklich genießen, es war nach wie vor viel Kampf und Entschlossenheit.  Der Abstieg nach Masi bereitet Hendrik viel Freude und ich freute mich, ohne Reifenschaden ans Ziel dieser Etappe  zu gelangen. Denn in Masi waren wieder 3 Stunden Ruhe vorgeschrieben. Wir holten Informationen zur nächsten Etappe nach Mieron ein, erfuhren, dass die erste Herren-Teams  dafür etwa 6 Stunden benötigten;  also für uns ca.  9 Stunden. Ich aß Kekse und war frohen Mutes, eine angenehme  Tour vor mir zu haben. Das Wetter spielte auch mit, allerdings fuhren wir in die Nacht hinein und es würde wiederum kalt werden. Der erste Teil der Etappe war Spaß am Radfahren und unglaublich schöne Landschaft, nur dumm, dass wir wussten das Mieron sehr weit weg liegt. Und nach 2 Stunden einfachen Radfahren (im Verhältnis gesehen!) begannen wir zu laufen und konnten nicht mehr so fließend Radfahren bis wir zu einer Schotterstraße kamen. Wir fragten uns, wo in aller Welt kommt diese breite Straße her??? Nach einer ganzen Weile biken bekamen wir die  Antwort: Marmorsteinbrüche und eine Baustraße mitten in der Natur! Wir überquerten die Kreisstraße im Baugelände, eroberten einen kleinen Hügel (nahmen nicht den Asphaltweg)  und fuhren nach Mieron rein. Es war kalt (4 °C), es regnete und wir waren richtig nass. Jetzt eine Heizung –  so unsere Wünsche für Mieron.  Und sie wurden erfüllt. Nach einer Stunde in Warmen, wechseln der nassen Kleidung in trockene und Butterbrotscheiben starteten wir gestärkt am Freitagmorgen nach Soulovoumbi. Ab jetzt ging es nur noch Richtung Alta.



Auf den Weg dorthin machten wir zwei längere  Pausen.  Die Sonne gab ihr bestes,  wo der Wind schwach wehte, hatten wir viele Mücken, aber auf kleinen Anhöhen gab es wenig Mücken. Kontinuierlich näherten wir uns der vorletzten Station. Der Veranstalter gab uns den Tipp, lange oben zu bleiben, erst dann auf die Schotterstraße zu fahren, wir meinten,  sie muss gleich kommen, aber nix kam, stattdessen technische Trails mit viel Sand und ständig bergauf bergab. Das ging auf die Stimmung und mein Fahrrad bekam auch was ab. In Soulovoumbi angekommen war ich ziemlich leer, Bike kaputt, aus der Traum!
Eine solcher Defekt kurz vor Toresschluss  – aber Hendrik  reparierte mehr als eine Stunde, feilte, bastelte, schraubte – der technische Support konnte nur staunen – und mein Fahrrad  fuhr, ich konnte wieder schalten bis auf den kleinsten Gang – wau! Das musste reichen bis Alta und es war eine riesengroße Erleichterung und eine wahnsinnige technische Reparatur (ohne entsprechende Ersatzteile)!!!   Vielen Dank und ewiger Ruhm an Hendrik –  ohne ihn wären wir nicht zusammen im Ziel gekommen.  Nun konnten wir uns auf die letzten 2 Etappen konzentrieren und trotz Sitzbeschwerden machten wir uns auf den Weg.

Hendrik befürchtete, dass wir eine Menge Zeit verloren hätten und aus Angst, dass Anne und Mads (das waren unsere Verfolger als  2. Mix-Team )  kommen und uns einholen würden, trieb er uns an und wir fuhren so schnell als möglich auf der Schotterstraße nach Gargia, allerdings  mit einem unerwünschten Stopp wegen einer Reifenpanne, die ich hatte – und das auf der Schotterstraße !  Arg! Dann war es Zeit für Gargia-Alta, der letzten Etappe. Es regnete wieder ein bisschen, wir stoppten, schlüpften in die Regenbekleidung, machten auch ein paar Fotos. Die technischen Passagen lief ich aus Konzentrationsgründen; war ich doch bereits sehr müde und ich wollte nicht noch wenige Kilometer vor dem Ziel stürzen. Eine gewisse Unsicherheit  befiel uns alle, die Orientierung war schwer, sind wir auf dem richtigen Weg? Ja wir waren und  waren darüber sehr erleichtert. Mit Koffeintabletten hielt ich mich wach und radelte, radelte und radelte bis kurz vor dem Ende. An der Byløypa  angekommen, wirkten die Koffeintabletten, ich bin den steilen Hang hochgeradelt, während Hendrik lief. Ich wartete oben und dann wurde es nochmal ein wenig chaotisch,  das GPS mussten wir genau lesen,  waren doch die Pfeile manchmal verwirrend. Aber der letzte Kilometer war Genuss und große Entspannung.  In diesem Jahr gab es viele Menschen im Zielbereich und alles Adrenalin schoss in den Körper, machte alle Anstrengungen und Schmerzen vergessen und wir hatten es geschafft als erstes Mixteam ins Ziel zu kommen….



Foto: Geir Stian A. Larsen           
Fragt uns nicht über unsere Hintern. Es war eine Woche Rad-Pflichtpause.
Vielen Dank an alle, die uns so tatkräftig unterstützt haben.
Ich bin beeindruckt von Anne und Mads, die unverschämt gut fuhren und für ihre Erstteilnahme eine hervorragende Leistung darboten.  Probier es selber aus –  einfach mitmachen. Es ist ein phantastisches Abenteuer, ein Test der geistigen und körperlichen Kräfte und es sind unvergessliche Erinnerungen.

Thursday 7 August 2014

OF700 2014: Eventyret i Finnmarken eller Blodslitet på sykkelsete

5 dager etter rittet er det på tide å oppsummere årets offroadfinnmark
Tallene først: det var 3 mix-lag, 2 danske og oss Team Arzgebirg, og 12 herrelag, også her mange danske lag som tok veien til Nord-Norge
Rittet startet tirsdag 29.7. kl 1200 for oss mix-lagene og vi hadde litt over 600km i fineste vakkerste Finnmark foran oss - først en runde rundt om Alta - 50km og stort sett kunne man sykle alt, husker faktisk ikke om vi måtte trille bortsatt fra en sand-parti langs elven ?!? - og motsetning til ifjor hadde vi fungerende GPS og ingen punktering - så den runden gikk greit
rundt Alta, 50 km innføringsetappe så å si

Neste stasjon var Stabbursdalen, ei htta midt i naturen og egentlig midt i skogen. Greie kjerrreveier og uproblematisk sykling - vi spiste på hytta og smurte godt med brødskiver - neste etappe skulle bli langt.

Stabbursdalen hytte, rundt kl 19 tirsdag

Vi var innstilt på 10 timer og mer. Ikke tenk på det bare sykler og nyt naturen, og slik var det. Sola rett foran oss - vi syklet mot nord-øst og det blir midnatt og mye stein men ikke så ille som Geir nevnte. Trodde vi måtte gå lange partier men med 140mm demping foran var det ingen stor sak. Bare rulle over disse og av og til ta en liten konsentrasjonspause - to ufrivillige pauser pga punkteringer men ellers gikk turen til Lakselv kjempegod - og tiden visste det: rundt 8 timer brukte vi og ankom Lakselv tidligere enn de frivillige der hadde tenkt og måtte stå opp kl 3 om natten ;-)
av og til står det sykkelvei, men du må nok ha tålmodighet på disse sykkelveier, gåing må du av og til!


Etter 3 timer hvile plus litt til med pakking og frokost gikk turen videre til Valjok. Motvind og mye gåing - nei det var ikke barnemat, kjørte helt tom, alt for lite mat med meg, ingen av oss trodde jo at vi trenger så lang tid. Møte underveis Erik og makeren hans, som var ikke så mye raskere enn oss over fjellet - forståelig, måtte jo også går et stykke og da er det ikke stor forskjell. Og likesind hentet oss Andreas og Bjørn fra Tromsø, dem kjempet gjennom gå-partier like mye som oss. Tviler på at de likte det.

Etter en evighet ankom vi Valjok og brukte lengre enn vi ønsket der dok maten var god og været fortsatt sykkelvennlig.  Turen til Karasjok var et kjent stykke, først klatring oppover, deretter mye skog og til slutt kjerrevei nedover til Karasjok. Der ventet igjen 3 timers pliktpause ;-)

tror det var kryssing av reindyrgjerde på vei til Lakselv
Nå snude været og det blir regn, vi startet på tørre asfaltvei til Ravnastua for å bli møtt av sur vær oppover. Fordelen var at sandstier var bedre å sykle men man måtte holde farten for å ikke begynne å fryse ... kort klærpause på Ravnstua før vi syklet videre til Mollisjok. Det er egentlig en utrolig fin etappe men i regn ser man ikke mye og bare til slutt kom sola ut og vi hadde en liten pause. Så inntrykket av turen Karasjok-Mollisjok tar jeg med meg fra ifjor og undrer meg bare at det var fortsatt mygg når det regnet!
litt snø var det fortsat men mest tørre stier og myrer

Fra Mollisjok hadde vi slalomsykling til Soussavri, egentlig en grei etappe men jeg drakk kaffee på Mollisjok og jeg blir skikkelig kvalm og ganske dårlig, fikk magetrøbbel og det var en kamp å sykle. Gledet meg stort til Soussavri og fiskesuppen der la meg føle bedre. Men magetrøbbel var ikke helt borte. Så turen til Masi var fortsatt mye vilje og lite nyte av naturen - nedkjøring til Masi var noe Hendrik gledet seg stort og jeg var glad å ikke ha en punktering igjen.
uendelig atv-spor, ingen trær bare vidda ...

Masi var det igjen 3 timers obligatorisk hvile. Vi prøvde å finne ut hvor langt turen til Mieron ville ta og fikk informasjon at de første herrelagene brukte omtrent 6 timer. Så vi regnet med 9 timer. Jeg spiste knekkebrød og mange har blidt bedre, så det lovte iallefall en grei tur. Videre var været brukbart, men vi syklet inn i natten, så det skulle bli kaldt. Første delen av turen var morsomt sykling og utrolig vakkert landskap, dumt bare at Trond visste oss hvor Mieron er, det sa ikke bare langt ut, det var det faktisk. Og etter 2 timer enkelt sykling (i relasjon sett!) begynte gåing og ikke så flytende sykling, før vi kom til en kjerre/grusvei som vi undret oss hva i all verden er den bredde veien for ??? Etter lang sykling fikk vi svar: Marmor - steinbrudd eller anleggsvei midt i naturen var det, og den tok vi helt til fabrikken så å si og krysset fylkesveien, en liten tur over bakken (man kunne sende oss enkelt langs veien men det ville vært for mye asfalt ;-) før vi suste inn til Mieron. Og da trengte vi oppvarming, 4 grader ute og alt vått. Etter en god time i varmen, byttet klær og smurt brødskiver startet vi gråtidlig fredag morgen fra Mieron til Soulovoumbi.

Vi tok oss 2 lange pauser underveis dvs over 30 min. Sola stekte på oss og der hvor vinden var svak hadde vi masse mygg men når vi syklet gikk det helt greit. Trond hadde en punktering som tok sin tid, siden han hadde tubeless. Hendrik hjalp mens jeg slappet av på gresset. Kontinuerlig nærmet vi oss nest-siste stasjon men arrangøren la oss ikke sykle enkelt inn på grusvei som ifjor (og Trond snakket om det hele tida) men nei visste oss tekniske stier med mye sand og masse opp og ned. Det gikk på humøret og sykkelen min. Kort sagt: Hendrik brukte over en time for å redde sykkelen min slik at den fungerte nesten 90% for de siste to etapper - puh det var en lettelse - og en vanvittig stor jobb!!! All takk og ære til Hendrik - uten ham ville vi ikke kommet sammen i mål!
nær Alta, grei og rask grusvei

Hendrik fryktet også at vi mistet mye tid og dermed forsprang, rett og slett var han redd for at Anne og Mads henter oss inn. Så vi syklet rask på grusveien til Gargia med en uønsket stopp pga en punktering jeg hadde - på grusvei ?!?! Arghhh. Så var det tid for Gargia-Alta, siste biten, og litt regn og reindyr betydde stopp for klær av og på og fotografering. Tekniske partier gikk jeg så trødd som jeg var kunne jeg neppe holde meg våken. Noe usikkerhet hadde vi alle også pga av orientering og lettet etter rett vei to ganger. Koffeintabletten virket seint, dvs kort før slutten, bakken opp til byløypa var jeg våken og syklet alt opp - da var jeg fornøyd. Ventet litt på guttene og deretter var det litt rotete til mål  - igjen måtte vi lese GPSen nøye, pilene var av og til forvirrende. Men siste 1km var barnemat og stor kos. I år var det masse folk i målområdet og all adrenalin kom på sin plass.


Foto: Geir Stian A. Larsen
Nei ikke spør meg om rumpa mi eller Hendriks. Den er nå fin - det er alt som teller.
Takk til alle som støttet oss og stor takk til alle som var med: jeg er stort imponert over Anne og Mads som gjennomførte vanvittig bra. Best å ikke vite hva OF700 betyr - bare delta og du vet hva jeg mener. Utrolig eventyr, test av mental og fysisk styrke og uforglemmelige minner. Til slutt: jeg skjønner godt hvorfor nasjonalsangen er Ja, jeg elsker ... ;-)

Med dagens sykler er turen mulig, men ikke prøv med feil utstyr: Liteville 301 anbefales!

fra BBC open library collection: steinete var turen ja, men vi kom oss over steinene ganske bra med dagens sykler ;-)
mer bilder kommer ...
Engelsk/Tysk versjon kommer etterhvert ...



Monday 14 July 2014

Bike-Adventure 2014

Jo, es gibt uns noch. Test unsrer Liteville's leicht modifiziert (Kettenführung, neuer Sattel) beim Bike-Adventure. Freitag Anreise durch Gewitter und auf einer kruiosen Strasse. Der Nebelwald vor dem Wettkampfzentrum hat uns kurz vor 22 Uhr ausgespuckt und dann heiss es: schnell ins Org.-büro und Karte holen, dann Zeltaufbau und eine Mütze Schlaf  fassen bevor es am Samstag 9:27 für uns auf 6h Postensuchen geht ...
Soweit der Plan, aber dann die Erkenntnis: es geht nur Bargeld und am besten CZK, davon hatte nwir so gut wie Null. Hmm, glücklicherweise half Simon aus, und wir konnten uns Anmelden (heute Geld zurücküberwiesen). Also weiter zu Zeltaufbau - das war auf einer kurzfristig ruhiggestellten Kuhweide mgl aber bis dahin ging es durch aufgeweichten Boden "bergab" - den Schlammhang kommt man nicht mit Sommereifen hoch (sollte sich am Sonntag bewahrheiten für alle die blauäugig am Freitag vor den Gewitter den Hang heruntergefahren sind). Da wir nach dem Gewitter ankamen und die Schwere des Bodens sahen, entschieden wir unsd gegen dieses Risiko und wählten die Option "oben zu bleiben" - absoluter Volltreffer. Kurzer Weg zur bike-wäsche, Toiletten und Duschen und viel ruhiger da wir nur ein Nachbarzelt hatten (die kamen auf die slebe Idee wie wir). Also 23 Uhr Zelt aufgebaut und dann in den Schlafsack gekrochen . Samstag früh hat grad so die Zeit gereicht umd Rad, sich selber und die Karten so zu preparieren das alles Startklar war - dann ging es los und gleich mit einer Umplanung da der erste Abzweig nicht der war denn Hendrik eigentlich vor hatte zu fahren. Also Route modifziert (sollte sich als nachteilig erweisen) und Kleinkram eingesammelt. Wir fuhren beide vorsichtig und ich musste mich auch erstmal wieder an das Rad gewöhnen. So langsam kamen wir rein und die Posten sammelten sich an, nach gut 4.5h beschlossen wir kein Risiko einzugehen und die kürzere Variante gen Ziel anzufahren. Hendrik war irgendwie schon in der Zielplanung, denn jetzt machte es sich bezahlt, dass ich aufpasste und auch mal korrigierte. Bis dahin konnte ich mich blind auf seine Routenwahlen verlassen. Vor der Zeit sind wir dann am Samstag im Zeil gewesen. Den Tag ausklingen, das ging am besten bei Kaffee und Kuchen. Dazu hatte uns Peter eingeladen und so genossen wir die Sonne in bester Gesellschaft und ja es war typischer Camperurlaub :-)


Sonntags ging es für uns knapp 1h später los und diese Ruhe am frühen Morgen sollte sich als ideal erweisen. Trotz Probleme mit meinen Augen die nach dem Start noch einen ca. 3min Stopp am Auto erforderten, lief es irgendwie besser. Hendrik nutzte die Zeit um eine ideale Route auszusuchen und - genau das sind wir dann auch gefahren. 2h im trockenen und dann kam Blitz, Donner und Starkregen. Pitschnass von boen und Schlammbad von unten fuhren wir mehr oder wniger unbeirrt weiter unsre Runde. Belohnung: 46 Sekunden vor dem Zeitlimit von 4h sind wir ins Ziel gekommen mit fast genauso vielen Punkten wie am Samstag wo wir 6h Zeit hatten - ein Meisterstück von Hendrik! Natürlich waren einige Teams besser als wir, aber es war ein 6. Platz in der Tageswertung - und in der Gesamtwertung haben wir uns 8 Plätze nach vorne gearbeitet. Top Ten ist also machbar wenn ja wenn zwei gleich gute Tage im Orientieren drin sind. Und nicht erst ein Tag zum eingwöhnen/erinnern an MTB-O gebraucht wird. So war es ein ordentlicher 17. Platz - aber am wichtigsten: ein tolles WE in schöner Landschaft, barocken Kleinoden, alten Burgen, verträumten Pfaden, reifen Heidel- und Himbeeren und vielen bekannten Gesichtern.

https://www.youtube.com/watch?v=2eOPhMSll1U

Thursday 10 July 2014

6h und 4h = Bike Adventure

Bike-Adventure: kleiner Test unseres Materials = unsre Liteville-räder jetzt mit Kettenführung und neuen Naben, und bei mir neuer Sattel, als auch der Teambekleidung von Bike24.
Ansonsten gilt: einrollen, keine Verletzungen, kein unnötiges Risiko. Am Wochenende danach ist der Weltcup in Schweden und dann Offroadfinnmark.
3 Mixed-Teams sind wieder dieses Jahr am Start. 2-mal dänisch und wir Sachsen ;-)
Wir haben 12 h mehr Zeit als die Herrenteams, starten 6h eher auf den 700km langen Kurs und bekommen 6h mehr Zeit bevor time-out erreicht ist. Es wird trotzdem hart. Der Winter war schneereich und lang, es war Mitte Juni noch Schnee auf der Strecke - zwar ist jetzt grade eine supersonnige Woche mit über 20 Grad, aber ob alles bis dahin abtrocknet? Lassen wir uns überraschen.

Aber erstmal tschechisch-deutsch die Waldwege erkunden beim bike-adventure - Bericht dann am Montag.

Monday 7 July 2014

Hochsommer und letzte Vorbereitungen auf die grossen Rennen 2014

Arctic Race ist mittlerweile ein Begriff. Onroadfinnmark ist ein neues Tour-Rennen, erstmals dieses Jahr.
Genauso spektakulaer landschaftlich wie das Artci Race, jedoch 444km an einem Tag, und ein Rennen unter der Mitternachtssonne! Da ich gerade beruflich in der "Gegend war", nahm ich die Gelegenheit war und probierte mich mal auf einem Rennrad und Asfalt. Das Wetter spielte mit, es sollte sehr warum werden, aber erstmal ging es Mitternachts los und ins etwas frische Hochland, wenn es 5 Grad waren, war es viel.

Die km verflogen rasch, dank Seiten- oder tlw. sogar Schiebewind und der wenigen Hoehenmeter verglichen mit Jotunheimen rundt. Es ist also eher angebracht Onroadfinnmark mit dem schwedischen Klassiker Vaettern rundt oder dem Radrennen Trondheim-Oslo, auch Styrkeproven oder Kraftprobe genannt, zu vergleichen.
Beim Styrkeproven wird zwar das Dovrefjell erklommen, aber das ist ein stetiger flacher Anstieg und dann geht es auch gute 40km und mehr leicht fallend bergab bis nach Lillehammer. Erst danach kommen kleinen Anstiege.

In der Umrundung der Finnmark war es ein Anstieg am Anfang, dann hügelig und fallend wieder hügelig bis es dann im letzten Drittel der Strecke bergig wurde und bei Gegenwind jeder kleine Anstieg lang und länger wurde.
Sennalandet, photo bei Steinar Vik



Es gab 5 Essstationen und die Freiwilligen halfen nicht nur beim Flaschen auffüllen sondern auch bei kleineren Radreparaturen (meine Bremsen verrutschten) und hatten auch das ein oder andre "Helferli" dabei das man auf langen Satteleinheiten braucht - danke nochmal ;-)
Nach gut 16h kam ich mit Trond Olson Alta wieder nahe, und trotz leichter Magenverstimmung - zu viel Saures getrunken :-( ging es motiviert dem Ziel entgegen. Gute 17h und dann war ich im Ziel. Komischerweise wurde ich da fotografiert. Erst nach einer Weile realisierte ich, dass ich als erste Frau im Ziel war. Ich hatte die ganze Zeit fest gedacht, 3 Frauen vom Team Hammerfest sind mit ihren Teamkollegen vor uns. Tja, manchmal ist es ganz gut, einfach nur zu pedalieren. Dann ist die Überaschung im Ziel um so Größer.

Mitternachts start, 17h später, müde aber sonst alles i.O. Foto hat Venche Jensen im Ziel von mir geschossen.

Tuesday 6 May 2014

Wettkampf im Harz - verhext?

Am ersten Maiwochenende fanden im nördlichen Harzgebiet die ersten beiden Wertungsläufe zur Deutschen Meisterschaft MTBO statt. Sie wurden rund um Gernrode, nahe Quedlinburg, ausgetragen.
Ich freute mich bereits auf diese Wettkämpfe und wollte sie als Standortbestimmung meiner eigenen Fitness nutzen. Aufgrund meiner krankheitsbedingt recht ungünstig verlaufenen Saisonvorbereitung in den zurückliegenden Monaten, konnte ich ohne Druck in die Wettkämpfe gehen. Das Ziel war sicher und möglichst fehlerfrei zu orientieren, denn dies war auch in der Vergangenheit meist mein größtes Hindernis.
Am Samstag ging es in Ditfurt in einer Mischung aus Feldwegen und Altstadtgebiet um Punkte in der Sprintdistanz. Ich fand gut in das Rennen und die Karte, konnte so einen guten Rhythmus fahren. Gerade bei den Sprint-Distanzen, mit einer Wettkampfzeit von ca. 30min, kommt es auf eine hervorragende Orientierung bis ins Ziel an. Denn die fahrerischen Unterschiede der Starter fallen hier noch wenig ins Gewicht. Dafür summieren sich auch kleinste Unsicherheiten bei der Orientierung zu den 24 Posten zu einem großen Zeitrückstand. Am 19. Posten unterlief mir dann aber doch ein Fehler mit Zeitverlust. Und weil dem noch nicht genug war, ereilte mich direkt danach noch ein Reifenschaden, der mich augenblicklich zum Fußgänger machte. So beendete ich diesen Wettkampf schiebend bis ins Ziel und war aufgrund  des Verlaufs schon etwas enttäuscht. Wie sich in der nachfolgenden Auswertung herausstellte, lag ich mit einigen Zwischenbestzeiten sicher auf Podiumskurs um Bronze. Der 3. Platz  ging durch den Reifendefekt jedoch endgültig verloren und ich fand mich schließlich abgeschlagen auf Rang 7 in der Klasse der Herren Elite wieder. Mark Huster (SV Sachsen 90 Werdau) konnte vor seinem Vereinskameraden Danny Albert und Mirko Schütze (OLV Potsdam) den Sieg erringen.
Am Sonntag stand mit dem Harz Cup wieder ein Score-MTBO auf dem Programm. Über eine Zeit von 3 Stunden galt es Posten mit maximaler Wertigkeit anzufahren. Es gilt dabei die Route in einem recht großen Kartengebiet direkt nach dem Start selbst zu planen. Überschreitet ein Fahrer die maximale Wettkampfzeit, werden je nach Höhe der Überschreitung Wertungspunkte abgezogen. Bei dieser Wettkampfform wird der komplette Sportler gefordert, weil die eigene Route und Zeitplanung den landschaftlichen Gegebenheiten, der Witterung und nicht zuletzt den eigenen fahrerischen und konditionellen Möglichkeiten, der Tagesform (!), angepasst werden muss. Auch vom Rad wird alles gefordert. Ständig wechselnde, immer unbekannte Strecken-Bedingungen fordern die ganze Vielseitigkeit des Materials vom schnellen Waldweg bis zu verblockten Trails bergab & bergauf. Während des Wettkampfes hat man meist auch keine Vergleichsmöglichkeit mit anderen Fahrern, da jeder seine eigene Vorstellung der besten Route hat. Es gilt: ,Am Ende wird abgerechnet!'. Hier galt es nun bei leicht sonnigen, aber sehr kühlen (4 Grad C!) an den Start am 'Bremer Teich' zu gehen. Start und Ziel befanden auf einem Höhenzug im Waldgebiet südlich von Gernrode bzw. Thale. Meine eigene Anspannung war vor diesem Wettkampf schon um einiges größer. Nach dem eigenen Gefühl kam ich unterwegs gut zurecht und erreichte meinen am weitesten entfernten Posten kurz vor der Hälfte meiner Wettkampfzeit. Auf dem Rückweg, zum Ziel, ging es dauerhaft bergan und ich war schon recht erschöpft. So änderte ich die Route etwas ab, verzichtete auf einen möglichen weiteren Wertungsposten, um direkter zum Ziel zu kommen. In Zielnähe hatte ich mir noch mögliche Posten ausgesucht, um die Wettkampfzeit möglichst gut auszunutzen. Diese Möglichkeit nutzte ich dann auch, und holte noch eine solche kleinere Wertung auf mein Konto. Nun schnell ins Ziel und und die Endzeit ,gestempelt'. Die Auswertung ergab das ich in 2h50min 250 Wertungspunkte erreicht hatte. Erschöpft aber mit dem Wettkampf zufrieden ruhte ich mich nun aus. In Gedanken, ob ich den zum Ende hin ausgelassenen Wertungsposten hätte einsammeln können, sagte mir ein Sportkamerad das ich das Zwischenklassement anführe. Oha, die gerade zurückgegangene Aufregung stieg schlagartig wieder an. Nun: Daumen drücken! Es ging eng zu an der Tabellenspitze, eine Wertung - das Zünglein an der Waage?
Zu meiner Freude änderte sich auf den ersten Plätzen nichts mehr: 'Alles richtig gemacht!' und ich gewann vor Mark Huster und Jens Junghans (Skiclub Dresden) meinen ersten Score-MTBO als Einzelstarter.
So hatte das Wettkampfwochenende die ganze Breite der Emotionen zu bieten und fand einen äußerst erfreulichen Abschluss. Die 'Standortbestimmung' fällt daher positiv aus: mein Liteville-Bike passt hervorragend, wenn die Konzentration stimmt bin ich konkurrenzfähig, und an der Verbesserung der Kraft und Ausdauer wird weiter gearbeitet.
Nun schaue ich nach vorn, und freue mich auf die weiteren Herausforderungen. In 2 Wochen steht der 3. Meisterschaftslauf in der Umgebung von Potsdam an.

Wednesday 9 April 2014

Fruehling

Jo, es ist Fruehling, also lange Tage, viel Sonnenschein und null Ausreden drinne zu sein :)

Daher ein paar Impressionen meiner Nachmittagstour heute.








Sunday 16 March 2014

Verhextes Wettkampfjahr

Jizerska fiel aus egen Schneemangel
Birkebeiner fiel aus wegen zu viel Wind
Rensjellrennet ist schon seit paar Tagen abgesagt wegen Schneemangel - dabei versinken wir gerade im Schnee - aber paar Tager vorher kann man den Schnee nicht gebrauchen - der Boden ist zu warm, keine Grundlage.
Skitour einmal quer Storlien vor 2 Wochen waer auch mit dem Rad gegangen - die 56km haben wir aber mit Skiern zurueckgelegt.

Was kommt jetzt?
Jo, St. Olavsloppet Ende Juni, onroadfinnmark und WC MTBO in Suedschweden - sollte bei jedem Wetter stattfinden.

Nun heisst es aber erstmal warten auf Syntace - neue Nachrüstsätze für die Laufräder sind bestellt - die sollten die Raeder besser fuer Schlamm und Sumpf machen - perfekt fuer Offroadfinnmark und verregnetes Heavy24 :)

Moral all der abgesagten Wettkaempfe: trotzdem dafuer trainiert - also was getan - und gibt ja noch ein naechstes Jahr und andre Optionen.
So reizt mich der Trollski Marathon - hoffe es mir 2015 zeitlich einrichten zu koennen.
Und dann Norseman triathlon - dafuer gilt es 1-2 Jahre schwimmen zu trainieren - denn 3.8km im Fjord will ich unter 90min erledigt haben. Mal sehen as sich so ergibt. Kayak und Telemark muss auch ab und zu sein.
Jetzt aber erstmal Kiteskiing bei all den tollen Puder und Wind den wir haben.

 

Sunday 9 February 2014

Auf zum Schnee

Das war das Motto, und so ging es nach Oppdal - perfektes Wetter, Aprilstimmung was Schnee und Temperatur anging - und beste Gesellschaft - erst etwas Skatingtips an Thor und Jen im Stadion bis klar war das Marit Bjørgen Gold holte - dann gings auf Tour zum Skarvatnet und weiter - Abschluss in einer Huette von Bekannten wo wir Biathlon sahen und Ole Einar Bjørndalen gewann. Ein perfekter Tag!!!

Und warum? Tja, nachdem Jizerska ausfiel und ich letztes Jahr beim Rensfjellrennet mitlief, starte ich mal wieder beim Birkebeiner - irgendein langes Skirennen muss es pro Jahr sein :)

Bei meinen Wachskuensten will ich da mal vorsichtige Zielsetzung um die 6h anvisieren, werd ja auch von einem der letzten Pulje aus starten - und uahc wenn Rena-Lillehammer momentan viel Schnee hat, sind es noch 5 Wochen wo alles moeglich ist - leider auch zum schlechten, d.h. das der Schnee wegtaut, wegblaest, vereist, ... oder es wird so wie Jizerska 2013 - sonnig, perfekte Verhaeltnisse und damit ein tolles Rennen - so einfach.


Sunday 2 February 2014

Der reinste Rad-Winter

Schnee? Ja den gibt es, an vielen Orten, nur kurioserweise weder im Erzgebirge noch in Trøndelag. Ideale Bedingungen zum Biken - besonders wenn die Moore gefroren sind und man auf so gut wie unbrauchbaren Skitracks mit dme Rad unterwegs sein kann (und darf, mit Skieren ist da keiner mehr unterwegs)
Passend wurde die neue Route OF2014 publik:


Mehr Stabbursdalen, 2 neue Stationen (Lakselv und Mieron) und das Herz - die Fjellstuene - wieder dabei. Und als kleinen Vorgeschmack gibt es diese Jahr onroad finnmark - einmal auf Asfalt rundherum. Das  ist am 4.-6.7. Also genauer Freitag-Mitternachts starten die Genussrennradler, alle die so 24h fuer die Umrundung planen. Mal sehen, ob ich da mitradle :)
OF2014 Neuigkeiten geben Extra-Motivation - wo jetzt kein Schnee liegt.

Verzagen? Nein, wenn kein Schnee, dann halt Schlittschuhlaufen - und die Ski-Orientierungsposten mit dem Rad abfahren (skijegern). Das Positive an dem trockenem Wetter: weniger Materialverschleiss! Eigentlich perfekt - aber ein wenig fluschiger Schnee sollte dieser Winter schon noch im petto haben.


Sunday 12 January 2014

Factory Team 2014

Ein gesundes und erfolgreiches Neues Jahr wünschen wir Allen.
Für einen gelungen Start in die Radsaison sorgte nicht nur das warme frühlingshafte Wetter sondern auch die tolle Nachricht, dass wir auch 2014 wieder von Syntace und Liteville unterstützt werden.
Und die Planung für Offroadfinnmark laufne auf Hochtouren.
Beim Stammtisch am 10.1. galt es die Alpen-Biker auf Norwegen aufmerksam zumachen - und Liteville - letzteres war im Kreise von Endurofahrern leicht :)

In ein paar Tagen steht unsre Jahresplanung, also Wettkampfliste für 2014. Heavy24 wird wohl eher nix, da es schon lange ausgebucht ist, und wir aus diversen privaten und beruflichen Gründen, nicht so zeitig festlegen können - aber so langsam können wir uns festlegen ohne Gefahr zu laufen den Event noch abzusagen müssen.

Leider fiel Jizerska, das 50km Langlaufrennen aufgrund von Schneemangel aus - das passt zwar nicht so ganz in den Trainingsplan und die Motivation war auch etwas gedrückt - aber eine sonnige Radtour mit unsren 301ern im Zschopautal und Heidelbachtal machten ungemein viel Spass - selten das man Anfang Januar so gut biken kann, leichter Bodenfrost verhindert schlammige Wege, und laubfreie Bäume vergrössern das Licht im Wald! Wir konnten dem also nur positives abgewinnen :)

Aber ehrlich - jetzt sollte Schnee kommen - denn Rad auf Schnee muss auch sein!