Zum 7. Mal fand bei Chemnitz das Heavy24 statt - ein Event das über 1000 MTB-Verrückte anspricht.
Und es war der erste Härtetest unserer neuen Liteville-Räder.
Freitag einrollen auf der noch etwas nassen Strecke (Hochwasser und Gewitterguss am Donnerstag) - danach Finetuning der Räder. Samstag früh nochmal eine Runde abfahren. 12 Uhr Start für uns als 2-er Team. Hendrik ist angefahren.
Taktik: keine - abwarten und schauen wie es läuft. Es kristallisierte sich ein Wechsel aller 2 Runden heraus - ca. 41 min Pause für mich, ca. 45 min Pause für Hendrik. Rhythmus gefunden und langsam kannten wir die Singletrials aus dem FF. Dann ging es in die Nacht - Respekt war da, aber das Rad funktionierte so super, da musste man sich um nix kümmern - es lief einfach. Hendrik fuhr nachts seine Runden fast genauso schnell wie im Hellen und ich bin auch nur 2 min langsamer gewurden auf dem 8.75 km langen Kurs mit 121 Hm. Hendrik konnte nachts professionell massiert werden, was echt nötig war. bei mri ging es muskulär super aber ich hatte einen kleinen Hungerast im letzten Drittel der Nacht - aber auch den hatten wir perfekt im Griff. Mit der Dämmerung früh war der Kurs wieder voller aber wir beide fuhren weiter wie ein Uhrwerk, immer einfach Runde um Runde, konstant und konzentriert - es wurde langsam ausgefahrenen und einige Mitfahrer der 4-er und 8-er Teams hatten ihre Probleme. Es fuhren aber alle fair, kein Drängeln, in schwierigen Passagen wurde halt mal kurz ruhig hinterher gefahren statt riskant zu überholen - so bitte immer - das macht Spaß und gibt Sicherheit
Am Ende habe ich 11:35 nach 33 Runden auf Hendrik gewechselt der noch 2 Abschlussrunden gefahren ist und damit hatten wir am Ende 68 Runden!!!
Und es war der erste Härtetest unserer neuen Liteville-Räder.
Freitag einrollen auf der noch etwas nassen Strecke (Hochwasser und Gewitterguss am Donnerstag) - danach Finetuning der Räder. Samstag früh nochmal eine Runde abfahren. 12 Uhr Start für uns als 2-er Team. Hendrik ist angefahren.
Taktik: keine - abwarten und schauen wie es läuft. Es kristallisierte sich ein Wechsel aller 2 Runden heraus - ca. 41 min Pause für mich, ca. 45 min Pause für Hendrik. Rhythmus gefunden und langsam kannten wir die Singletrials aus dem FF. Dann ging es in die Nacht - Respekt war da, aber das Rad funktionierte so super, da musste man sich um nix kümmern - es lief einfach. Hendrik fuhr nachts seine Runden fast genauso schnell wie im Hellen und ich bin auch nur 2 min langsamer gewurden auf dem 8.75 km langen Kurs mit 121 Hm. Hendrik konnte nachts professionell massiert werden, was echt nötig war. bei mri ging es muskulär super aber ich hatte einen kleinen Hungerast im letzten Drittel der Nacht - aber auch den hatten wir perfekt im Griff. Mit der Dämmerung früh war der Kurs wieder voller aber wir beide fuhren weiter wie ein Uhrwerk, immer einfach Runde um Runde, konstant und konzentriert - es wurde langsam ausgefahrenen und einige Mitfahrer der 4-er und 8-er Teams hatten ihre Probleme. Es fuhren aber alle fair, kein Drängeln, in schwierigen Passagen wurde halt mal kurz ruhig hinterher gefahren statt riskant zu überholen - so bitte immer - das macht Spaß und gibt Sicherheit
Am Ende habe ich 11:35 nach 33 Runden auf Hendrik gewechselt der noch 2 Abschlussrunden gefahren ist und damit hatten wir am Ende 68 Runden!!!
Es war ein überraschender Sieg, dass es so gut läuft, hätten wir nicht gedacht.
