Friday 30 November 2012

Weihnachtswünsche

Pyramidenanschub, Striezelmarkteröffnung, Stollenbacken. Letzteres trainiert die Handmuskulatur ganz gut. Aber eigentlich ist der Fokus schon auf 2013 gelegt. Schliesslich empfiehlt es sich dem Weihnachtsmann einen Tipp zu geben, was man so braucht. Also Inventur und scharfes Nachdenken was man für die Saison 2013 gerne hätt. Tja, was braucht man wohl für einen der längsten Singletrails?


Licht auf jeden Fall nicht, den obwohl auch nachts gefahren wird, ist es 24h lang hell. Mückenrepellent dagegen sollte man einpacken. Und vielleicht en Buch über samische Kultur lesen in den doch längeren Abendstunden die man jetzt hat - obwohl, bei den super Schneebedingungen ist Nachtskifahren angesagt ;-)

Wednesday 31 October 2012

Sommerzeit ade - Schnee ahoi

Schnee satt heisst es. Die ersten Skituren sind absolviert aber auch mit dem Rad ging es ins Weisse.
Egal ob auf Schneeschuhen, Spikelaufschuhen oder Rad, Hauptsache draussen in der Natur. Es gilt fit und gesund zu bleiben ... denn Isergebirgslauf, Heavy24 und Offroadfinnmark stehen auf den Plan fuer 2013!

Sunday 21 October 2012

alles auf 2013

Nachdem für 2012 Offroadfinnmark 700 (nicht die 300km Variante) abgesagt wurde, ist jetzt die Anmeldung für 2013 möglich. Bis 15.11. gibt es die billigste Startkosten.
Aber der Reihe nach. Wenn kein Offroadfinnmark dann wurde es Seiffen und Greifensteinbikemarathon, Werdauer 4h Rennen und die 5h im Harz.
Seiffen lief ideal. Hendrik startete kurz nach den Lizenzfahrern und trotz 3 Platten (2 von Freunden denen er half) kam er früh genug rein um locker die Top 100 zu schaffen. Am Ende war es Platz 74 und die Zeit von knapp über 5h schwer in Ordnung. Das dies kein Zufall war, wurde beim Greifensteinbikemarathon untermauert, die 90km in knapp über 4h - es lief einfach. Diesmal kein Sattelstützenbruch ...


Zum Saisonende ging es letztes Wochenende in den Harz, schon zum 21. Mal fand bei Thale das 5h Team-MTBO-Rennen statt. Trotz Erkältung genossen wir das sonnige Wetter, und den kalten Wind.


Die Radsaison ist aber noch nicht vorbei. Hase und Igel warten am 21.11. und dann Biken im Schnee ... Obowhl dieses Jahr bisher noch keiner liegt in Trondheim, na vielleicht klappt es in ein paar Tagen.

Thursday 19 July 2012

Terminüberschneidungen

2012 ist viel los, leider so viel dass die Veranstalter von Offroadfinnmark 700 zu wenige Teilnehmer haben und das Rennen für dieses Jahr abgesagt haben. Die 300km Variante findet statt, ist ja "auch nur" ein Wochenende oder gar 22h für die Schnellsten. Wir planen OF700 für 2013. So geniessen wir den norwegischen Sommer - temperaturmäßig - im Erzgebirge.

Monday 4 June 2012

OL, Norge und OF700 news

2012 Pfingsten im Erzgebirge - Sonne satt. Der internationale 3-Tage OL lud nach Geyer und den Greifensteinen ein, und über 800 Sportler rannten und suchten im ehemaligen Bergbaugebiet und Kletterfelslabyrinth rot-weiße Posten. Hendrik startete in der Eliteklasse. Ortskenntnisse halfen überhaupt nicht, waren eher verwirrend. Und trotzdem, die Leistung war beachtlich. Als Nicht-OLer auf Anhieb so schnell und gut alle Posten zu finden - Hut ab. Abgesehen vom Endposten, waren die Posten sehr gut versteckt und kein Absperrband wies einem den Weg. Da hätt auch kein GPS geholfen.



Anschließend gab es Abkühlung im Teich oder Kultur. Letzeres war bei uns Pfingstmontag angesagt. Schloss Schlettau erwartete uns mit einem Pfingstsingen und Vorführung der Modellbaukunst anno 1935 - sehr sehr sehenswert.



Ein anderes Bild fast zur selben Zeit in Trondheim: Schneefall am Morgen, dann Sonne, dann wieder ein Schneeschauer und dann eine Abendstimmung die einen versöhnte. War ja fast 24h hell. Die Bäume holen auf, aber es ist noch Blüte.


Auf meiner Rückreise traf ich Sven Tore und Alf Christian von Offroadfinnmark im Zug zum Flughafen. Sie kamen von einem Radrennen (Rennrad Birkebeiner) und ich von einer Bus/Zug Tour durch Femunden und Co. Leider sieht es für die Königsdisziplin OF700 dieses Jahr schlecht aus. Es droht wohl auszufallen. OF300 platzt aus allen Nähten, viele probieren die 300km Mountainbiken im hohen Norden, aber die 700km Variante ist a) zu teuer und b) zu stressig. Hat zu viel Wettkampfcharakter und schreckt jene ab, die die Herausforderung suchen. Das Konzept steht diese Woche auf dem Prüfstand - Mittwoch ist große Besprechung. Ich informier wie es 2013 aussieht - das Naturerlebnis ist aber so oder so eine Reise wert: Mitternachtssonne und herrliche Singletrails - und Ende Juli sind auch Molte- und Blaubeeren reif.


Als nächstes Highlight steht das heavy24 in Chemnitz auf dem Plan.

Saturday 12 May 2012

Offroadfinnmark 2012

Seit 2008 gibt es in Nordnorwegen ein knapp 700km MTB 1-Etappenrennen. 2 Jahre später gab es die Premiere für die 300km Variante. Beides muss als Team von mindestens 2, maximal 3 Sportlern absolviert werden. Dieses Jahr findet erstmalig das 5-Tages Etappenrennen für Einzelstarter statt. Der Kurs ist so gelegt, dass man kaum vom Rad absteigen muss, also alles fahrbar ist. Dem ist bei der 300 und 700km Strecke nicht so. Gemeinsam sind aber allen 3 Strecken, dass man Asfalt und Forstwege vergeblich sucht. Technisches Biken auf Moos und Wurzelwegen, über Geröllfelder und durch Bäche und Sümpfe in atemberaubende Natur kennzeichnen Offroadfinnmark.


Die 300km Variante erfreut sich regen Zuspruch. Die besten brauchen weniger als 1 Tag (nur ca. 23h). Aber auch die die das Rennen als Tour angehen sind in gut 2 Tagen wieder im Ziel. Dieses Jahr sind alle Klassen auch gut besetzt, neben vielen Herren gibt es auch einige Mix- und Damenteams. Die Strecke führt durch das Herzstück der Finnmark: von Alta auf die Vidda und wieder durch den Alta-Canyon zurück. Wer als Biker ein Urlaub mit Familie in Nordnorwegen plant, sollte dieses Rennen miteinbauen. Die Singletrails sind einmalig, selbiges gilt für das Hüttenerlebnis an den Checkpunkten und die Aussicht auf der Vidda. Nach einem Tag Erholung (z. B. Autofahrt ans Nordkapp oder auf die Lofoten) kann es dann auch weitergehen mit dem aktiven Familienurlaub ;-)
Wer die 300km locker gepackt hat, ist berechtigt im nächsten Jahr (oder 2-3 Jahre später) die 700km Variante zu fahren.




Das 700km Rennen ist gute 6 Tage lang, von Vorbesprechungen am Freitag und dem Hillclimb bis Bankett am Mittwoch. Auf die fantastische einem unendlich vorkommende Strecke geht es ab Samstag (ab 12:30). Spätestens 5 Tage später, Mittwoch mittag muss man wieder in Alta sein. Die schnellsten brauchen knapp unter 3 Tage - eine Wahnsinnsleistung!
Für dieses Jahr wird diskutiert, ob es eine Zeitgrenze am Checkpoint Ravnastua geben soll. Teams die nach dieser Zeit dort ankommen, müssen eine kürzere (aber bei weitem nicht technisch einfachere) Route nach Alta fahren. Dies soll garantieren, dass auch langsamere Teams rechtzeitig vor dem Bankett in Alta sind. Weiterhin ermöglicht es dem Veranstalter flexibler auf Wetterkapriolen zureagieren. Bei Unwetter, wie letztes Jahr, kann die Route so gändert werden, das der Charakter der Strecke erhalten bleibt, aber die Teams vor schwerem Gewitter im Gebirge wieder in der Zivilisation sind. Ob sich diese Idee bei den Organisatoren durchsetzt, ist noch nicht klar. Alternativen gibt es wenige, die meisten beinhalten Strassefahren - eine den Charakter zerstörende Idee. Im Gespräch ist noch, das Rennen am Freitag abend starten zu lassen, ähnlich Jotunheimen Rundt, wo die besten mitternachts auf die 400km Strecke (Asfalt) geschickt werden. Damit wär ein halber Tag gewonnen. Wichtiger aber, man hätte die erste große Bergtour tagsüber. Bei nächtlichen Temperaturen von unter 5 Grad Celsius verglichen mit Tagstemperaturen von bis zu 20 Grad Celsius auch auf 1000 Hm ist dies ein gutes Argument. Bleibt abzuwarten, für was sich die Organisatoren entscheiden. Einfacher und damit für Forstwegradler geeignet wird die Strecke aber nicht!

Wednesday 2 May 2012

Grenzsteintrophy Etappe

Sommerliche Temperaturen, saftiges Grün, und eine Mission: Erkunden von möglichen Routen für die Grenzsteintrophy! Die Grenzsteintrophy startet in Priwall und hat nach einigen Tagen und hunderten Kilometern die landschaftlich reizvolle Etappe entlang der Thüringischen und Hessischen Grenze vor sich, genauer gesagt von Berka nach Point Alpha. Wir sind nach einigen Einstellungen von GPS, Kamera und Mobil vom Bahnhof Gerstungen den Werraradweg nach Berka gerollt. Ein hügeliger Feldweg ab Berka war der erste Test von Uralt-Karten und GPS-Karten. Einige wenige Höhenmeter galt es zu überwinden, und wurde mit einer fantastischen Aussicht belohnt!


Weiter ging es nach Vacha, ein pittoresques Städtchen mit gut erhaltenen Fachwerkshäusern und einem tollen Markt. Kurz danach kam die Kali-Abraumhalde in den Blick,

und begleitete uns von mehreren Seiten bestimmt gute 2h. Unsre Routenwahl war touristisch sehenswert aber nicht so effizient wenn man schnell vorankommen will - was wir nicht wollten. Da eine der Zielsetzung mehr Singletrails und weniger Strasse war, erkundeten wir Wege östlich der Ulster. Eine schöne liebliche Flusslandschaft, viele Sackgassen und weder Uralt-Karte noch GPS-Karten stimmten.


So folgten wir zum Schluss dem alten Grenzweg, ja Lochplatten en mas, aber die Grasspur in der Mitte war sogar mit einem Hardtail gut befahrbar. Auf und ab im wahrsten Sinne des Wortes ging es die letzten Kilometer zum Point Alpha.


Dort angekommen, erwartete uns Geschichte pur. Vorstellen können wir uns das Leben an der ehemaligen innerdeutschen Grenze aber nicht. Es sollte sich jeder einen eigenen Eindruck verschaffen. Die Zeit muss sein.



Besonders sollte man sich die paar Minuten nehmen und einen Abstecher zum Weg der Hoffnung einbauen. Von da erahnt man auch die Dimension des "Grenzenwahns". Wer die ganze Tour fahren möchte, findet mehr Info auf der Grenzsteintrophy-Seite.


Dank an Nic und Gunnar. Und Volker fürs GPS-Gerät. Eine Region und Tour die eine Wiederholungen lohnen, besonders in der Erntezeit wenn all die vielen Obstbäume entlang der Tour reife Früchte tragen.

Sunday 15 April 2012

MTB in Norwegen - Tipps und Tricks

Es gibt herrliche Singletrails im Erzgebirge - warum dann nach Nordnorwegen zum Mountainbiken fahren? Die einfache Antwort ist: In Norwegen ist alles etwas einsamer, wilder und länger ... Im Sommer sind die Tage lang, sehr lang, unendlich lang - es gibt einfach keine Nacht. Einsamer: Biken von 100km ohne viele Zeichen von Zivilisation, mal eine einsame Hütte, mal ein Zaun der Rentiergebiete absteckt, mal eine Markierung ... bei schönem Wetter 10h und mehr auf dem Rad sitzen und Natur geniessen, bei schlechtem Wetter den Willen ungemein trainieren, denn helfen kann einem so schnell niemand. Wilder: Wege und Pfade sind rar, Moore, Bäche, Steinfelder, auch Schneetraversen im Hochsommer sind allgegenwärtig - je nach Gegend von den einem oder andren mehr. Arg sind aber Mücken. Im Juli und August verwöhnt einen Nordnorwegen mit Temperaturen ideal zum biken - um die 20 Grad. Die Natur wechselt von schneebedeckten Bergen mit Aussicht auf Fjorde, in die uendlichen Weiten von Tundra und Taiga, und mitten drin Nordeuropas längsten Canyon. Von Meereshöhe geht es auf über 1000m  - klingt nicht viel, aber der Untergrund lässt kaum mehr als 10km/h zu. So nördlich durchquert man 3 Jahreszeiten: sommerliche Temperaturen auf Fjordhöhe, Spätfrühling oder schon Herbst ab 400hm und der Winter begegnet einem wieder ab rund 800hm. Aber am atemberaubendsten ist die unendliche Weite. Auf der Vidda stehen und kilometerweit sehen, fern Gebirge sehen und sonst einfach nur Weite!


Das Licht ist einmalig. Die Mitternachtssonne lässt einem Müdigkeit vergessen. Und wenn von der Küste ein Regenschauer aufzieht, zeichnet sich ein Regenbogen, der sich bei der Weite riesig ausnimmt.
Bei soviel Schwärmen sollte ein Hinweis zu den Gefahren die Tatsachen zurechtrücken: Gute Fitness und Notausrüstung ist das Mindeste. Bei Wetterumschwüngen ist man schnell in 0 Grad und Hagelschauern, Wasser kann man zwar aller paar km auffüllen, aber zu Fuß schafft man 3km in der Stunde, und bitte gut Orientieren können! Es gibt immer noch Gegenden wo es keine Mobildeckung gibt, nur Satellitentelefon wäre möglich. Rettung kann bei gutem Wetter bis zu 4h dauern, 1-2 Tage bei schlechtem Wetter. Also immer so biken das nix passiert, Pausen einplanen, die Natur geniessen! Bei so einer weiten Anreise sollte man jede Minute auskosten - denn jedweder Stress fällt bei der unendlichen Weite ganz von alleine ab: kein Gehupe, nervende Bauern, andre "Touris". Dafür gesuchte Einsamkeit, ein Zeitrhythmus, der nicht mehr von der Zivilisation sondern vom eignen Körper bestimmt wird inklusive viele Herausforderungen an die eigene Physis und Psyche auf den Singletrails.
Wer den Druck eines Rennens mag, startet bei Offroadfinnmark 700 - ein Mountainbikerennen durch Europas letzte Wildnis. Wer schon Bike-Touren in Norwegens Wildnis unternommen hat, Gebirgserfahrung besitzt und auch ohne GPS-Gerät sicher orientiert, kann die Strecke auch als Tour fahren - beste Zeit ist Anfang August, da gibt es weniger Mücken ;-)

Wednesday 11 April 2012

Weiße Ostern

Es ist kalt und es liegt wieder ein weißes Gewand im Gebirge, perfekte Norweger-Ostern! Bei Minusgraden zeigte mir Hendrik den Scharfenstein und die Burg Schlettau. Leider war der Forst arg im Wald –  obwohl eigentlich war das eine tolle Gelegenheit zu balancieren und sein Rad danach zu suchen.


Im schon mehr als Dämmrigen kurvten wir Singletrails entlang, zu schön und zu kurz – da kann man wahrlich süchtig werden! Tags darauf  hieß es Carven und Telemarken am Keilberg. Winterliches Wetter mit Sonne und leichtem Schneefall, toll präparierte Pisten, schnell vor allem, ließen nichts zu wünschen übrig.


Nach soviel Schnee und Schneeschuhfahren wurde es am Montag ernst: die Wolfsschlucht wartete auf uns!



Die Tour führte uns entlang des Preßnitztales, wo wir genau zum Start der Dampflok am Bahnhof eintrafen und das Schauspiel für eine kleine Rast nutzten. Immer weiter den Kammweg entlang, den Bärenstein im Blick und mit Aussicht auf Fichtelberg und Keilberg schloss sich unsre Reise für dieses Mal. Wieder zu Hause wurde der gebackene Osterhase genüsslich verspeist. Nächstes Highlight ist der Miriquidi-Stammtisch im Forsthaus Frenzel – denn eines ist definitiv: soviel Abwechslung wie das Erzgebirge sucht man woanders lange!

Wednesday 28 March 2012

Erster Rad(tour)-Wettkampf

Am letzten Sonntag, genau den ersten mit Sommerzeit, hat Falk zu einem 4h Score-Radrennen in der Dübener Heide eingeladen. Das Wetter war perfekt, herrliche sonnige 15 Grad. Das Rennen ist als Team zu fahren und es gilt so viele Kontrollen in der vorgeschriebenen Zeit zu finden/zu besuchen. Nach den ersten 3 Posten sind wir ganz gut in die Karte gekommen. Ein Platten hat ich, aber der war schnell behoben. Die Heide ist relativ flach, hatte aber trotzdem schöne Wege zu bieten, besonders gefiel uns die Aussicht auf das Ferropolis - da hat Falk sich was tolles ausgedacht! Im letzten Drittel stimmte leider die Karte nicht 100%, was uns mindestens 20 Punkte kostete. Kleinere Fehler am Anfang raubten uns auch die Zeit um weitere 20 Punkte, die auf dem Weg lagen, mitzunehmen. Aber das erschloss sich uns erst nach dem Rennen - denn wir waren ohne grosse Erwartungen gestartet und dann sehr erfreut den 2. Platz errrungen zu haben. Potential ist also da, sowohl konditionell als auch vom orientieren. Und das ist das Wichtigste so zeitig in der Saison.
Ergebnisse findet ihr auf velo-ev.de


Friday 9 March 2012

Frühling = von Ski aufs Rad

Die ersten Schneeglöckchen sind im Tal gesichtet. Doch dieses WE steht nochmal der Genuss der weissen Winterpracht auf dem Plan. Es wird kein Kaiserwetter sein wie vor 4 Wochen:

aber das braucht es auch nicht. Etwas Wind für den Kite und genug Schnee unter den Schneeschuhen und der Spass kommt von ganz alleine ;-)

Doch erstmal fängt das WE unwinterlich an: Saisoneröffnung im OL, Finale im Kegeln, und dem Planen von Ostern - Rad oder Ski? Das ist wahrlich die Frage.
Schon beschlossen ist die Teilnahme in 2 Wochen am Dübener MTBO, 4h 2-er Team. Nach 6h Skirogaining ein weiterer Test und ideale Trainingsmöglichkeit.

Und falls ihr unser Vorhaben Offroadfinnmark unterstützen wollt: wir haben eine Liste an Materialien die wir benötigen: von Hinterradnabe bis GPS-Gerät (wir leihen es uns gerne aus und testen es) ...

Tuesday 31 January 2012

Team Arzgebirg

Team Arzgebirg ist: Hendrik und Gerit. Unser Ziel ist Offroadfinnmark 2012, das MTB-Rennen im Sommer von "nur" 700km als eine Etappe. Um das zu schaffen, trainieren wir und suchen Sponsoren.